Wie im Vorwort der Studie beschrieben, „(ist) den im Stahlmarkt tätigen Unternehmen gemeinsam, dass die Märkte, auf denen sie agieren, nicht dynamisch wachsen, da sie einem intensiven Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind und über weitgehend begrenzte Ressourcen verfügen. In diesem Spannungsfeld kommt es darauf an, in den gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftsfeldern sich so zu engagieren, dass die Verzinsung des im Unternehmen eingesetzten Kapitals die Zinslast aus den Kapitalkosten (für Eigen- und Fremdkapital) mehr als deckt.
Dies kann dadurch geschehen, dass die Unternehmen (…) sich den Herausforderungen im Hinblick auf den Megatrend „Digitalisierung“ stellen, der unser Leben wie kaum eine andere gesellschaftliche, technologische oder ökonomische Entwicklung prägt. Die Implementierung neuer Technologien stellt dabei Geschäftsmodelle in Frage: Immer mehr vernetzte Produktionen, Produkte und Online-Plattformen (…) Wie man es auch anfängt: Ohne eine systematische Herangehensweise an die Digitalisierung wird man die damit zusammenhängenden Fragen nach dem Umfang und den Inhalten der digitalen Transformation nicht sachadäquat beantworten können. Maßgeblich für die Systematik sind die zwei grundsätzlichen Wirkungskontexte der Digitalisierung: die technische Dimension und die darauf beruhenden Geschäftsmodelle.“
Die Studie behandelt neben den wirtschaftlichen Perspektiven, die Digitalisierung und Industrie 4.0 im Stahlgeschäft, Best Practises in der Stahlbearbeitung sowie die Digitalisierung in der Stahl- und Metallverarbeitung.
Verantwortlich für die Erarbeitung und den Inhalt der Studie ist das Stahlhandels-Institut in Meerbusch. Für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte direkt an den angegebenen Kontakt:
Stahlhandels-Institut
Prof. Dr. Lothar Grebe
40670 Meerbusch
E-Mail: lothargrebe(at)me.com